Manifest
Title
Lebensqualität messen:
Wie geht´s Österreich?
https://www.statistik.gv.at/ ileadmin/publications/Wie_geht__s_OEsterreich__2021.pdf
Wann sind wir wirklich zufrieden?
https://www.penguinrandomhouse.de/leseprobe/Wann-sind-wir-wirklich-zufrieden/leseprobe_9783328108078.pdf
Fortschritt über Wachstum hinaus
Projekte des Club of Rome – Austrian Chapter zur Messung unserer subjektiven Lebensqualität:
http://wellbeing.clubofrome.at/
Wellbeing economy:
Für eine Wohlfahrtsökonomie, die menschliches und ökologisches Wohlergeben schafft:
https://weall.org
Einladung an junge Entscheidungsträger*innen:
Tales of Tomorrow
Eine Initiative des Umweltbundesamtes: https://www.umweltbundesamt.at/
Wir alle sind gefragt, eine sozial und ökologisch nachhaltige Zukunft voranzutreiben. Dafür braucht es zukunftsweisende Rahmenbedingungen. Tales for Tomorrow ist eine Plattform für junge, politisch engagierte Menschen und für junge Entscheidungsträger*innen, um hier Einfluss zu nehmen und Weichen zu stellen: https://www.klimawandelanpassung.at/tales-of-tomorrow
„Ich wünsche mir, …
… dass ökologisches Wohnen im sanierten Bestand mit klimaneutraler Heizung und viel kühlendem Grün im öffentlichen Raum rund ums Haus günstiger ist als in der Beton-Styropor-Plastik-Anlage mit Gasheizung am Ortsrand mit der Parkplatz-Hitzeinsel vor der Tür.
… dass ich mein Auto immer seltener brauche, weil ich mit dem Rad und mit den Öffis meine täglichen Wege zurücklegen kann.
… dass saubere Luft, sauberes Wasser und Lebensraum in intakter Natur- und Kulturlandschaft auch noch meinen Enkelkindern zur Verfügung stehen.
… dass klima- und umweltfreundliches (= nachhaltiges) Handeln in allen Lebensbereichen die günstigste, einfachste, bequemste Variante ist.
Schaffen wir in unseren Gemeinden und in unserer Region gemeinsam die Rahmenbedingungen dafür!“
Mag. Dr. Sandra Karanitsch-Ackerl REV Römerland Carnuntum
Zitiert:
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ (Erich Kästner)
„Worte sind Worte – und Hühner legen Eier“, lautet ein afrikanisches Sprichwort, das der erste Regionalmanager Österreichs gerne zu zitieren p legte. Was er damit meinte, liegt auf der Hand: Es geht ums Tun!
Damit das geschieht, sind in der Region Ressourcen bereitzustellen und Strukturen zu schaffen, die nachhaltige Lern- und Entwicklungsprozesse fördern.
Und damit die Herausgeber*innen dieses Manifests, aber auch die Region insgesamt, ihre Gemeinden, Betriebe und Organisationen wissen, ob sie ihr Tun dem Ziel einer nachhaltigen Gesellschaft näherbringt, gilt es, sich selbst und der Öffentlichkeit regelmäßig Rechenschaft abzulegen über Erfolge, Misserfolge und über Neuformulierung von Zielen. Dabei sind u.a. die hier formulierten Ziele, die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) und die Methoden der Messung subjektiver Lebensqualität wertvolle Orientierungspunkte.
”Römerland Carnuntum –
Wo auf Worte Taten folgen!
Die Herausgeber*innen des Manifests sehen dieses als Leitlinie ihrer künftigen Arbeit. Sie werden zu Veranstaltungen einladen, bei denen die hier skizzierten Themen mit Menschen aus der Region und mit Gästen von außerhalb diskutiert werden.
Der Rahmen dafür: Wohlfühlen und Genießen… – Denn wir diskutieren nicht den Untergang herbei – WIR WOLLEN MIT DEM BESTEN RECHNEN!
Die Welt, Europa, unser Land und unsere Region brauchen eine neue Normalität, die von Nachhaltigkeit und von der Lust auf eine gute Zukunft geprägt ist. Die Herausgeber*innen dieses Manifests wollen sich beherzt und gemeinsam dafür einsetzen, dass eine solche Normalität in unserer Region möglich wird.
”Nachhaltigkeit genießen –
Da bin ich dabei!